1. In erster Linie erfolgt Aufklärung, das nennt sich Psychoedukation. Es wird über die Erkrankung und Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten in verständlicher Weise informiert.
2. Während der sorgfältigen Anamnese (Familiensituation, persönlicher Werdegang, berufliche, partnerschaftliche Situation, Krankheitsverlauf, Arztberichte, Psychopathologischer Befund etc.)
wird auch eingeordnet, wohin die Reise geht, die Erkrankung zu verstehen und zu bewältigen.
3. In allen Therapiemethoden, mit denen ich arbeite, ist die Zielfindung, die Selbstwertstärkung und das Erkennen und das Ausbauen von persönlichen Stärken( Ressourcen) vordergründig. Allen voran, die Stabilisierung und das Einüben von Bewältigungsstrategien und Achtsamkeit.
4. Wenn das Behandlungsziel erreicht ist, wird darauf vorbereitet die neu erlernten Verhaltensmuster beizubehalten und auszubauen (Rückfallprophylaxe).
Im Coaching wird effektiv an den persönlichen Zielen und aktuellen Problemen gearbeitet, ohne pathologischen Hintergrund.
