Depressionen & Anpassungsstörung
Es gibt unterschiedlich schwere Verläufe und teilweise wird medikamentös unterstützt durch Fachärzte. Auch andere möglichen Ursachen, wie z. B. Hormonerkrankungen müssen ausgeschlossen sein.
Die Anpassungsstörung ist eine psychische Reaktion auf eine einmalige oder fortbestehende Belastung (durch Trennung vom Partner, Verlust des Arbeitsplatzes, Tod eines Angehörigen etc.), die zur Folge bedeutende Symptome in den Emotionen und im Verhalten hat. Sie kann auch mit einer depressiven Episode begleitet werden.
Gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit sowie Verlust von Interesse und Freude stehen als Hauptsymptome im Vordergrund. Darüber hinaus kommt es zu weiteren Beschwerden:
- Konzentrationsstörungen,
- vermindertem Selbstwertgefühl und mangelndem Selbstvertrauen,
- Gefühle von Wertlosigkeit,
- negativen Zukunftsperspektiven,
- Suizidgedanken,
- Schlafstörungen
- Gewichtsverlust
- Körperliche Beschwerden u. A.
Symptome von Anpassungsstörungen:
Die Symptome können sehr vielfältig sein und hängen individuell von der Person und dem als Belastung empfundenen Ereignisses ab.
Die Anzeichen sind unterschiedlich und umfassen depressive Stimmung, Sorgen oder Ängste (oder eine Mischung von diesen), ohne jedoch so markant zu sein, dass die speziellen Diagnosen gegeben werden können. Außerdem kann ein Gefühl bestehen, mit den alltäglichen Gegebenheiten nicht zurechtzukommen, diese nicht vorausplanen oder fortsetzen zu können. Störungen des Sozialverhaltens können insbesondere bei Jugendlichen ein zusätzliches Problem sein.
quelle: ww.wikepdia.org
Folgende Symptome sind möglich:
- Gefühl von Bedrängnis
- emotionale Beeinträchtigung
- verändertes Sozialverhalten
- Probleme mit Nähe/Distanz
- sozialer Rückzug
- Gefühl der Leere
- Grübeln
- geistiges Verhaftetbleiben (Präokkupation)
- gesteigerte Sorge
- Freudlosigkeit
- Trauer
- Angst
- depressive Verstimmung
- Atemnot
- usw.
„Hoffnung ist das Gefühl, dass das Gefühl, das du hast, nicht ewig dauert.“
Jean Kerr