Das Schmerzgedächtnis

Raus aus dem Teufelskreis des Schmerzgedächtnisses! 

Der Schmerzkreislauf ähnelt einem Teufelskreis, den man durch gute Therapiemöglichkeiten entkommen kann. 

 Psychotherapie bei chronischen Schmerzen?

Die Basis einer ordentlichen Schmerztherapie ist die Diagnostik. Im Idealfall ist diese auf der medizinischen, physiologischen und psychotherapeutischen Ebene abgeklärt. Die Abstimmung hinsichtlich der unterschiedlichen Therapien der Behandlung ist sehr wichtig für den Erfolg.

Wissenschaftlich wird die zentrale Rolle der Psychologie in der chronischen wie auch der akuten Schmerzentstehung und Aufrechterhaltung bereits bestätigt. 

Besteht z. B. das Beschwerdebild wie die Migräne oder auch den Bandscheibenvorfall reicht die reine medizinische Behandlung allein meist nicht aus.

Psychotherapie kann dazu beitragen, den Schmerz als Zeichen zu verstehen, dass körperliche Prozesse eng verknüpft mit den Gedanken und Gefühlen sind.

In der Therapie wird vermittelt, wie Schmerz entsteht und verarbeitet werden kann. Ich arbeite ressourcenorientiert („Gab es eine gute Zeit vor den Schmerzen?“ – „Was war da anders?“…), d. H. die eigenen Stärken wieder zu erkennen, zu fördern und zu erhalten. Das Erinnern an Positive Erlebnisse und Aktivitäten, das Erarbeiten förderlicher Gedanken- und Verhaltensmuster sind in der Psychotherapie ein großer Bestandteil für den Nutzen.

Auch Entspannungsverfahren und Lenkung der bewussten Aufmerksamkeit unterstützen bei der langfristigen Schmerzreduzierung. Wichtig ist es, die eigenen Grenzen zu erkennen und das Bewusstwerden. 

So werden Sie zum eigenen Spezialisten für die Gesundheit!

Weitere Infos unter https://gaby-heger.de/schwerpunkte/psychosomatische-erkrankungen/